Der Autokauf

Camping mit unserem Klappi macht viel Spaß und ist recht komfortabel. Aber es hat einen entscheidenden Haken: Ich kann nicht alleine mit ihm losfahren. Den Campwerk-Family alleine aufzubauen ist utopisch. Und darauf zu hoffen, dass man irgendwo auf jedem Campingplatz doch Hilfe bekommen kann, ist bei dem Aufbauaufwand auch nicht praktikabel.

Also kam ich auf die verrückte Idee, dass ich mir doch einen kleinen Camper zulegen könnte, der für meine Hunde und mich reicht. Fenris war anfangs nicht sonderlich von der Idee angetan und hatte diverse (durchaus berechtigte) Bedenken. Aber die Idee ließ mich nicht los und ich versuchte, alle Bedenken aus dem Weg zu räumen. Denn schließlich sitze ich nun da mit meiner Zeit und meinen Ideen. Wann soll ich sie umsetzen, wenn nicht jetzt?

Was für ein Auto darf es denn sein?
Es mussten erstmal ein paar grobere Fragen geklärt werden:

  • neu oder gebraucht
  • Marke und Modell
  • bereits ausgebaut oder leer; wenn leer: ausbauen lassen oder selber ausbauen
  • Kauf im Autohaus / Händler oder von privat

Schnell war klar, dass es kein Neuwagen werden würde, insbesondere kein bereits ausgebauter. Das gibt die Kasse einfach nicht her. Also ein Gebrauchter, wenn möglich sogar schon ausgebaut. Mein erstes Gefühl sagte mir, dass ich auf jeden Fall einen professionellen Händler brauche, da ich absolut keine Ahnung von Autos, geschweige denn Gebrauchtwagen habe und ich überhaupt nicht beurteilen kann, ob das, was ich mir anschaue, was taugt oder nicht.
Zwecks Marke und Modell wollte ich mich beraten lassen und im Laufe der Recherche kam ich auf den Trichter, dass es auch ein leerer „Bus“ sein konnte, den man dann noch ausbauen lässt. Selbst ausbauen war schnell wieder von der Liste gestrichen, da ich weder die Energie, noch Motivation, geschweige denn technisches Know-How mitbringe, um das durchzuziehen.
Glücklicherweise hatte ich jemanden, der mich ausgiebig beraten hat und der schon einige Jahre mit Autos handelt. Selbst Besitzer eines VW T4 kamen wir also recht schnell auch zu Marke und Modell, wobei ich meine Suche auf T4 und T6 ausdehnte.

Jetzt ging es schon eher ins Detail:

  • Es soll ein alltagstaugliches Fahrzeug sein, d. h. den PKW ersetzen können (Anhängerkupplung für Klappi, nicht zu groß wg. Parkplatznotstand in Bremen, genügend Sitzplätze, um mindestens zwei Personen, am besten drei mitnehmen zu können)
  • Er soll natürlich fahrtüchtig und nicht zu alt und klapprig sein
  • Er soll nicht zu teuer sein
  • Er darf schon ein paar Extras haben (Tempomat, Klima, Sitzheizung, etc.)

Auf Anraten meines „Beraters“ habe ich also ein paar Monate lang mit entsprechend optimierter Suchanfrage geschaut, was so im Internet angeboten wird, was in mein Beuteschema passt. Ich habe sowohl leere als auch ausgebaute Camper im Blick gehabt, allerdings lag das Hauptaugenmerk auf den leeren. Ich musste nämlich erstmal ein Gefühl dafür entwickeln, was die Autos so kosten, wenn sie diese und jene Eigenschaften haben. Und ich konnte beobachten, für welche Preise die Wagen weggingen und für welche eben nicht.
Parallel dazu habe ich versucht, herauszufinden, was der Ausbau kosten könnte. Dafür musste ich eine entsprechende Firma finden und mir im Klaren darüber werden, was ich eigentlich alles haben will. Letztendlich habe ich dann eine Firma um einen Kostenvoranschlag gebeten, die mir meinen Traumcamper aus einem VW T6 hätte basteln können. Bei dem Preis bin ich allerdings dann hinten über gekippt, denn da war ja noch nicht mal das Auto mit drin. Da ich inzwischen einen besseren Überblick hatte, was der auf jeden Fall noch kostet, habe ich meine Suche mehr in Richtung „bereits ausgebauter Camper“ gelenkt.

Bis zu diesem Zeitpunkt war immer noch nicht klar, ob ich lieber von privat kaufen soll, oder nicht. Glücklicherweise konnte ich mich bei interessanten Wagen immer mit meinem „Berater“ kurzschließen und er erklärte mir, warum manche Anzeigen vertrauenswürdiger sind als andere, aus welchen Gründen er von welchem Händler Abstand nehmen würde und worauf bei einer potentiellen Besichtigung besonders geachtet werden sollte.
Ich denke, nur die monatelange Beobachtung der Anzeigen und der regelmäßige Austausch darüber, hat mir dann letztendlich die Sicherheit gegeben, dass ich mich in der Lage fühlte, irgendwann den Schritt zu wagen und mich mal konkret für einen Wagen zu interessieren. Und siehe da, er wurde von privat verkauft. Wer hätte das gedacht.

Ich wurde vor der Besichtigung noch einmal gebrieft, worauf ich achten sollte. Da waren durchaus auch zwischenmenschliche Themen wichtig und nicht nur autobezogene.
Und eine halbe Stunde, bevor ich dann eigentlich losfahren wollte, hätte ich fast noch einen Rückzieher gemacht und den Termin abgesagt. Da kamen wieder diese Stimmen in meinem Kopf zum Vorschein, die meinten, wie ich eigentlich auf das schmale Brett käme, ich wäre in der Lage, ein Auto ganz alleine zu beurteilen und zu kaufen. Ich habe doch sowas von keine Ahnung und das geht alles furchtbar schief. Ich wollte mir darum die Anzeige des Autos noch einmal anschauen und sah mit Schrecken, dass die Anzeige weg war. Panik kam in mir hoch, aber gepaart mit einem Gefühl von „Glück gehabt, dann musst du gar nicht mehr hinfahren!“. Ich schrieb den Verkäufer also an und fragte, ob das Auto weg sei. Seine Antwort ließ mir einen Gesteinsbrocken vom Herzen plumpsen, denn er hatte die Anzeige rausgenommen, weil ich mir das Auto ja anschauen wollte, damit nicht noch weitere Interessenten kämen.
Und als ich den Stein plumpsen hörte, da wusste ich: „Wenn ich mir jetzt diesen Traum erfüllen will, dann muss ich jetzt auch hinfahren und ihn kaufen. Niemand anderes kann und wird mir das abnehmen. Und auch wenn es sich komisch anfühlt, ich kann das! Ich habe mich ausreichend vorbereitet.“

Die erste Besichtigung war sehr positiv, so dass wir uns direkt für einen weiteren Termin bei Tageslicht und vor allem mit Fenris verabredeten. Auch er muss mit seiner Größe von über 2m gut in dem Wagen sitzen können, vor allem, wenn das langfristig auch unser Alltagsauto werden soll.
Auch dieser Termin verlief positiv, so dass wir uns einig wurden und einen letzten Übergabetermin vereinbarten. Selbst bei den Preisverhandlungen konnte ich souverän 10% runterhandeln, obwohl das sonst gar nicht so meine Art ist.

Nachdem ich also ein drittes Mal mit Fenris und jede Menge Bargeld (völlig verrücktes Gefühl) zur Abholung fuhren, war es geschafft und MEIN BULLI stand endlich in Bremen.

Schon nach der ersten Probefahrt mit Übernachtung stellte ich allerdings fest, dass ich scheinbar nicht alles ausreichend geprüft hatte. Es gab Probleme, weil Sicherungen ständig kaputt gingen und die Bordelektrik nicht richtig funktionierte. Es gab Fehlermeldungen im Auto und verschiedene Alarmleuchten verunsicherten mich auf den verschiedenen Ausflügen. Kühlmittelleuchte, Motorkontrollleuchte, Rückfahrsensor. Die Bordbatterie entlud sich und auf einmal hatte ich das Gefühl, ich hab einen Schrottwagen gekauft.

Siehst du, ich hab es dir doch gesagt! Als wenn du alleine ein Auto kaufen könntest…

Aber, und da sehe ich ganz eindeutig, dass meine ganzen Therapien doch was gebracht haben, ich habe mich direkt dabei ertappt, wie ich anfing, zu katastrophisieren. Und noch bevor ich mich mit der Abwärtsspirale im Kreis drehen konnte, hab ich mich gefangen und meine bereits vorher schon kontaktierten Werkstätten (eine für Auto, eine für Campingausbau) einbezogen.
Ich muss ehrlicherweise sagen, dass diese Zeit vom Kauf bis jetzt ziemlich schwer war, weil sie sich lange zog und es nicht ganz trivial wahr, alle Fehler zu finden. Und natürlich war das auch eine Kostenfrage, denn wenn man nicht genau weiß, wo der Fehler liegt, dann muss man suchen, und diese Zeit will ja auch bezahlt werden. Besonders traurig war, dass ich aus diesem Grunde auch nicht mit dem Bulli in den Schwedenurlaub fahren konnte. Er stand noch in der Werkstatt. Ich hätte meinem schwedischen Berater nämlich gerne das gute Stück „in echt“ vorgeführt.
Aber im Endeffekt habe ich jetzt etwas mehr als die heruntergehandelten 10% doch noch in das Auto gesteckt und er wurde nun wirklich auf Herz und Nieren gecheckt. Meine erste richtige Schreibreise kann also bald beginnen.

Ein Wort noch zum Verkäufer, weil ich und alle, denen ich das erzähle, daran gedacht haben, ihn zu kontaktieren um ihn zu fragen, was von all dem er gewusst habe: Die Probleme mit dem Auto waren nicht vorhersehbar und sind erst schlimm geworden, als wir damit gefahren sind. Es ist unwahrscheinlich, dass dieses Problem vorher bekannt war.
Die Campingausstattungsprobleme sind wahrscheinlich bekannt gewesen, aber es wurde keine Ursachenforschung mehr betrieben, da der Verkauf anstand. Es wäre natürlich nett gewesen, darauf hinzuweisen. Aber das ist das Risiko, wenn ich von privat, wie gesehen, kaufe. Ich habe nichts davon, mich darüber aufzuregen, außer schlechter Laune. Und ich habe auch nichts von einer Antwort, die er mir geben könnte. Was soll ich machen, wenn er sagt: „Ja, wusste ich!“ Was mach ich, wenn er sagt: „Wusste ich nicht!“

Ich kann mich jetzt darüber aufregen, ich bin aber nicht dazu verpflichtet.

Für mein Seelenheil ist es definitiv besser, wenn ich jetzt einfach meine Reisen mit meinem Bulli genieße!

Die Wackelblume darf nicht fehlen.

Demnächst stelle ich euch gerne meinen Bulli im Detail vor, inklusive nützlichen Campinggadgets. Und auch über die Reise nach Schweden mit Hund gibt es noch einen Bericht hier im Blog.

„Mir fällt die Decke auf den Kopf“

Ich bin ja nun seit 2017 mehr oder weniger oft krank zuhause gewesen, einige Zeit davon langzeiterkrankt. Ganz häufig gibt es dann Menschen, die das gar nicht nachvollziehen können, dass einem nicht die Decke auf den Kopf fällt, wenn man den ganzen Tag nur zuhause ist und „nichts“ macht. Es fällt nicht Betroffenen ja eh schwer, nachzuvollziehen, wie es jemandem mit Depressionen geht und wieso es eigentlich schwer sein kann, das Bett zu verlassen, sich anzuziehen oder sich die Zähne zu putzen. Eine der schwersten Übungen von Betroffenen hingegen ist es, zu akzeptieren, dass es eben im Falle einer depressiven Episode eine großartige Leistung ist, aufzustehen, sich anzuziehen und das Haus überhaupt zu verlassen.

Wir müssen bereit sein, uns von dem Leben zu lösen, das wir geplant haben, um das Leben führen zu können, das uns erwartet.
(Joseph Campbell)

Seit ungefähr einem Jahr habe ich nun die bittere Wahrheit akzeptiert, dass ich nicht mehr in der Lage bin, meinem erlernten Beruf nachzugehen und trotz Bedenken und Ängsten diesbezüglich ist ein so großer Brocken von mir abgefallen, dass ich in den letzten Monaten so aktiv war wie lange nicht.
Klar, es gibt immer noch regelmäßig Tage, an denen ich kaum was auf die Reihe bekomme, aber sie sind seltener und vor allem bringen sie mich nicht mehr so aus der Fassung.

Und gestern wurde mich bewusst, dass ich ein längst vergessenes Gefühl verspürt habe: mir fällt die Decke auf den Kopf! Nach unfassbar starken Wechseljahrsbeschwerden (gut, dass einem das niemand so detailliert vorher sagt…) und einem nicht unerheblichen Blutverlust war ich über eine Woche lang ziemlich außer Gefecht gesetzt. Keine Hundespaziergänge mehr möglich, Kreislauf out of order, nicht mal zocken war noch drin. Dank entsprechender Medikation regelt sich langsam alles wieder ein, aber ich bin noch schlapp und blass.

Aber ein völlig neues Gefühl machte sich breit. Ich wollte raus! Nicht nur auf die Terrasse, nein, am liebsten unter Leute… Ich war richtig neidisch, dass ich nicht mit den Hunden mit in den Park konnte.
Vorgestern habe ich mir also die Hunde geschnappt und bin immerhin bis zur Straßenecke geschlichen. Ich habe einen Kaffee mit einer Nachbarin getrunken, die Hunde haben ihren Garten erkundet und wir haben in der Sonne gesessen und geschnackt. Gestern wollte ich dann unbedingt mit in den Park, habe mich dort von Bank zu Bank gehangelt und die Sonne und das Vogelgezwitscher aufgesogen.

Und als ich da so mit Fenris saß und mir ein „Können wir noch ein bisschen sitzen bleiben?“ rausrutschte, wurde uns beiden bewusst:
Wie cool, mir fällt zuhause die Decke auf den Kopf! Was heißt das denn eigentlich?
Ich habe doch tatsächlich Bock, wieder aktiv zu sein. Ich möchte was unternehmen, ich möchte unter Leute. Ich habe Pläne und ich ärgere mich darüber, wenn ich sie nicht angehen kann. Dieses Gefühl hab ich so lange nicht mehr gespürt und habe es nicht mal bewusst gemerkt oder vermisst. Ich hatte einfach vergessen, wie sich das anfühlt. Und dann wurde uns bewusst, dass das ein unfassbar gutes Zeichen ist und mir zeigt, dass mein Weg, den ich jetzt gehe, der richtige ist.

Ich glaube zwar nicht, dass ich für den Rest meines Lebens von depressiven Episoden verschont bleiben werde, aber ich sehe, da ist noch Luft nach oben. Und wenn ich auf mich achte und auf meinen Körper höre, dann ist da auch noch Motivation, Freude, Kreativität, Spaß, Freunde, Lernen, Entdecken und was sonst noch alles in den letzten Jahren fehlte, was wiederkehren kann!!!

Diese Erkenntnis hat mich so erfüllt, dass ich sie unbedingt mit euch teilen wollte. Ich freue mich so sehr, dass mir (endlich wieder) die Decke auf den Kopf fällt!

Neues Jahr – neuer Lebensabschnitt

Quasi ein Jahr nach meinem erneuten beruflichen Ausfall war es ja nun so weit. Ich bin Frühpensionärin und in den letzten Wochen musste ich das erstmal realisieren. So langsam stellt sich aber dann doch ein neues Lebensgefühl ein. Alleine die Tatsache, dass ich jetzt nicht mehr dauerhaft krankgeschrieben bin und regelmäßig zum Arzt rennen muss, um mich darüber auszutauschen, warum ich wohl immer noch nichts von der Behörde gehört habe, ist eine große Erleichterung.

Jetzt habe ich endlich meinen Kopf frei für die Zukunft und beginne zu planen, wie es nun eigentlich weitergehen soll. In meinem Fernstudium zur Autorin fließen die Texte geradezu aus mir heraus, so dass ich den Rückstand vom letzten Jahr schnell aufhole. Die damalige Ungewissheit, wie es weiter geht und auch zwei Haushaltsentrümpelungen / Umzüge meiner Eltern hatten mich leicht zurückgeworfen. Ich erprobe außerdem gerade, wo und wie ich am besten schrieben kann.
Zu welchen Tageszeiten bin ich fit, konzentriert und vor allem motiviert?
Wo habe ich am wenigsten Ablenkung?
Wie schaffe ich mir trotz aller Freiheiten einen geregelten „Arbeitstag“.
Wie lässt sich die Streamerei darin integrieren, so dass sie vielleicht auch ein kleines Standbein wird, ohne dass mir der Stress aufs Gemüt schlägt.
Wo kann ich meine Texte vielleicht schon mal veröffentlichen?
Will das überhaupt jemand lesen?
Wie funktioniert das jetzt mit dem Einzelgewerbe und was muss ich da alles beachten?

Und dann stelle ich plötzlich fest, dass ich ja nun auch völlig neue Optionen habe. Ich habe Zeit, die ich mir völlig frei einteilen kann. Ich kann also auch einfach mal rausfahren und ein paar Tage völlig unabhängig von irgendwelchen Urlaubszeiten mit den Bagaluten in die Natur abdampfen. Und das brachte mich zu meinem nächsten Projekt: einem Camper. Denn da ich den geliebten Klappi nie und nimmer alleine aufbauen kann, wäre so ein kleiner Camper für mich eine ideale Lösung, um mit den drei Hunden mal spontan eine mehrtägige Tour zu machen. Schreiben kann ich nämlich überall, je nach Laune in der Natur oder in der Stadt.

Und vieles von dem, was dabei heraus kommt, werde ich erstmal hier veröffentlichen, denn das ist eine gute Möglichkeit, den Blog wieder etwas zu beleben. Ich hoffe, es folgen also bald kleine Reiseberichte. Ich freue mich natürlich über konstruktive Kritik zu den Texten, die ich unter einer eigenen Kategorie einstellen werde.

Zu guter Letzt beschäftige ich mich gerade mit dem Thema Besuchshund / Ehrenamt. Denn da die Hunde und ich momentan nicht mehr in der Schule arbeiten können, ich aber die Arbeit mit den Hunden so wertvoll finde, habe ich angefangen, mit ihnen in Senioreneinrichtungen zu gehen. Für mich ist das mit viel weniger Stress verbunden, den Senioren bedeutet das aber so viel. Ich bin jetzt noch auf der Suche nach Weiterbildungsmöglichkeiten, weil der Besuch bei Senioren etwas ganz anderes ist als der Besuch in einer Grundschulklasse, insbesondere, wenn man beispielsweise auf der Demenzstation ist.

Ihr seht also, ich langweile mich nicht. Das Tolle ist, dass ich all das trotz immer noch vorhandener schwieriger Phasen schaffen kann, da ich keine festen Arbeitszeiten habe. Ich kann mir das alles je nach aktuellem Zustand selber einteilen.