Autarkie-Test in Bokel

Nachdem der Bulli nun sowohl auto- als auch campingtechnisch durchgecheckt und einige Baustellen beseitigt wurden, wollte ich vor Schweden noch einen kleinen Test in der Nähe starten. Die App park4night spuckte einen kostenlosen, sehr schönen Parkplatz im Grünen aus. Wasser und Entsorgung vorhanden, Strom gegen 1€/24 Stunden und im angrenzenden Schwimmbad ein Waschhaus, welches auch durch den Einwurf von einem Euro zu betreten war. Das klang gut, notfalls alles da, aber evtl. brauche ich das eh nicht.

Mein kleines Camp

Nach der Werkstatt musste ich den Bulli noch mal neu packen. Ich hatte bei der letzten Tour gemerkt, dass ich etwas ungünstig gepackt habe. Ich hatte zwar alles klapperfrei verstaut, aber wenn ich irgendwas brauchte, musste ich zig Behälter durchgucken, um das benötigte Teil zu finden. Außerdem habe ich wieder sicherheitshalber Wasser zuhause aufgefüllt, damit auch ja nichts schief geht auf dem Platz. Das bedeutete aber auch, dass ich den Kanister im Haus befüllen, ihn (auf seinen Rollen) den doch recht langen Fußweg zum Bulli ziehen musste um ihn dann in den Kofferraum zu wuppen. Beim ersten Versuch war er nur halb voll und ich hab mir da ganz schön einen abgebrochen. Dieses Mal hab ich ihn etwas geschickter hochgekantet und dann im Kofferraum gedreht. Das ist um einiges rückenschonender.

Ich habe Fragen!

Kurz vor der Abfahrt kam mir dann noch meine Stimmung fast in die Quere, denn plötzlich hielt ich es für eine völlig bescheuerte Idee, einfach vier Tage wegzufahren. Es gab plötzlich so viele „wichtige Dinge“, die ich eigentlich in der Zeit noch machen müsste (und die ich die ganze Zeit vorher schon vor mir hergeschoben habe), dass ich dachte, ich müsse Zuhause bleiben und das alles erstmal machen, bevor ich überhaupt wegfahren „darf“. Glücklicherweise hat mir Fenris da direkt den Kopf gewaschen und mich losgeschickt. Und das, obwohl ich über unseren inzwischen schon 14. Hochzeitstag hinweg unterwegs sein würde. Denn leider passte es terminlich sonst nie, dass ich über vier Tage am Stück fahren konnte.

Ich fuhr also am Montag dann doch zufrieden los, machte direkt auf dem Weg noch einen kleinen Einkauf für die paar Tage und erreichte den Parkplatz schon nach 53 Minuten. Nun steh ich hier, ganz idyllisch direkt neben dem Waldschwimmbad, was noch nicht geöffnet hat. Der Parkplatz befindet sich in einer Sackgasse, so dass hier auch kein Durchgangsverkehr vorbei kommt und es ist unfassbar ruhig. Kurze Zeit später gesellt sich noch eine Frau dazu, die ebenfalls mit Hunden unterwegs ist und wir sind uns direkt sympathisch. Auch die Hunde verstehen sich, so dass wir ganz entspannt nebeneinander stehen können. Abends gibt es hier einiges an Fluktuation von Campern, die tatsächlich nur kurz übernachten und dann weiter fahren. Leider hatte der eine nichts besseres zu tun, als direkt neben sein Auto zu ka****, was Pille natürlich bei einer Stippvisite in die Richtung sofort entdeckt hat. Einer unserer Nachbarn kriegt, kaum verlässt er sein Wohnmobil, den Kopf nicht mehr zu und erzählt eine unglaubliche Story nach der anderen. Er wäre ein großartiges Übungsobjekt für die Anwendungen der Strategien aus dem Buch Sag was!, denn auch, wenn nicht alles aus seinem Mund rechtspopulistisch ist, so ist das Meiste doch hanebüchener Unsinn. Glücklicherweise steht er nicht direkt neben mir, so dass ich sein Geschwafel nur über Bande mitbekomme. Allerdings stört er erheblich das Vogelgezwitscher, dem man hier ansonsten hervorragend lauschen kann.

Mein Blick beim Augenverdrehen

Wer keine Lust auf Toilettengeschichten hat, sollte diesen Absatz überspringen. Erwähnenswert ist nämlich auch noch meine neue „Toilette“, ein Klappsitz, der zum Transport ziemlich schnell flach zusammengeklappt werden kann. Aufgebaut packt man einen Beutel hinein und hat etwas Katzenstreu parat, um in Ermangelung einer Spülung das Erledigte entsprechend geruchsfrei zu binden bzw. abzudecken. Unser Holzstreu eignet sich dafür ganz hervorragend. Allerdings, und das erstaunte mich doch, kommt da innerhalb von 4 Tagen ganz schön was an Streu zusammen, was am Ende ja fachgerecht entsorgt werden will. Für Schweden habe ich mir allerdings sowieso eine Urinella bestellt, das macht die Sache in der Wildnis wahrscheinlich etwas einfacher…

Das einzige Manko an diesem Platz ist im Übrigen die Müllentsorgung. Es gibt im Skulpturenpark zwar neben den Bänken mal einen Mülleimer, allerdings ist der Mülleimer direkt am Stellplatz wohl vor ein paar Tagen abgebaut worden, weil er nicht ordnungsgemäß benutzt wurde. Das heißt aber, dass wir alle hier schön brav unseren Müll wieder mitnehmen dürfen.
Nachtrag: Meinen Müll inkl. Streu aus dem Campingklo wurde ich dann heute für 8€ in Bremen an der Recyclingstation los.

Ich habe hier bei schönstem Wetter endlich mal die Markise ausgiebig getestet und hatte leider wieder das Problem, dass ich sie nicht wieder richtig reindrehen konnte. Glücklicherweise und dank Internet habe ich herausgefunden, an welchen Stellschrauben ich drehen muss, um das Problem zu beheben. Dabei habe ich festgestellt, dass mir noch Werkzeug für den Bulli fehlt, mit dem mir aber meine freundliche WoMo-Nachbarin aushelfen konnte. Markise schließt wieder wie gewünscht!

Zu guter Letzt macht mir immer noch das Solarpanel Sorgen. Mit neuer Batterie gestartet, lief zunächst alles gut. Selbst das Eis im Tiefkühlfach war super gekühlt. An Tag zwei Abends dann stelle ich fest, dass Kühlschrank und Bordbatterie wieder ausgeschaltet wurden. Es war tagsüber zwar auch mal bedeckt, aber nicht die ganze Zeit und ich hatte auch nicht so viel an den USB Steckdosen hängen, dass die Batterie leer sein dürfte… Mein Nogger hab ich dann schön gelöffelt und am nächsten Tag hab ich mich an den Strom geklemmt, denn auch bei starkem Sonnenschein wurde die Bordbatterie nicht sichtbar geladen. Ich glaube, da muss ich doch noch mal jemanden drauf gucken lassen, der sich damit auskennt… So wird das nämlich nichts mit dem Eis.

Da war das Eis noch gefroren…

Insgesamt also mal wieder ein spaßiger Trip, Bokel ist eine kleine Reise wert, wenn man die Ruhe und Beschaulichkeit sucht. Die Anwohner waren alle sehr nett und gesprächig, man kann direkt von Platz aus schön spazieren gehen. Ich kann mir vorstellen, dass es an (verlängerten) Wochenenden oder in den Ferien anders aussieht, vor allem, wenn auch das Schwimmbad geöffnet hat. Dann hat man aber das Schwimmbecken direkt vor der Nase.

Erster Campingtrip im neuen Gefährt

Endlich war es so weit: Die Bagaluten und ich sind auf unseren ersten richtigen Campingtrip zu viert gefahren. Wir haben den Chebo-Infotag in den Niederlanden zum Anlass genommen, den Camperplaats de Nijenhaer auszuprobieren. Dort befindet sich auch eine Chebo-Zuchtstätte, in der Scotty schon einmal Papa werden durfte.

Bulli vorm Bauernhaus

Leider gab es auf der Hinfahrt schon ein kleines Problemchen mit dem Auto, was die Freude etwas trübte. Im Vorfeld hatten wir schon mit einigen Fehlermeldungen zu kämpfen, welche nun eigentlich nicht mehr auftreten sollten. Technisch gesehen ist das Auto nämlich in Ordnung. Leider sprang aber wieder eine Leuchte an, was einen natürlich erstmal beunruhigt. Trotzdem sind wir aber gut angekommen.

Während des Infonachmittages kamen niederländische und belgische Familien und lernten unsere Hunde kennen. Insgesamt waren meine drei und vier weitere Hündinnen da, die sich alle in die Herzen der Besucher schmusten. Scotty hatte es besonders schwer, da zwei der Hündinnen sehr gut rochen, die Läufigkeit lässt wohl nicht mehr lange auf sich warten. Aber er hat es tapfer ausgehalten und durchaus etwas mit der süßen Holly geflirtet. Mal sehen, ob er als potentieller Papa in Frage kommt. Als Kinderprofis haben alle drei Bagaluten mit den anwesenden Kindern im Garten gespielt und sich von ihrer besten Seite gezeigt.

Anschließend konnte ich dann endlich das Bulli-Equipment ausprobieren. Natürlich musste als Allererstes die Dose Ravioli warm gemacht werden. Abwaschen im Bulli ging auch problemlos, auch wenn es natürlich alles etwas beengter ist, als wenn man an ein großes Waschbecken (was es hier natürlich auf dem Platz gibt) geht. Da ich aber ja auch durchaus mal autark stehen will, muss das trotzdem erprobt werden.

Wir haben eine schöne Gute-Nacht-Runde um die Felder gemacht und es war bis spät abends noch um die 20°C warm. Mit drei Hunden im Bulli ist das dann ganz schön warm, wir hatten also tatsächlich beide Fenster die ganze Nacht über auf. Ich frage mich, wie das im Sommer so geht. Ich denke, dann muss man tatsächlich noch mehr (Hecktür?!) offen haben.

Gute Nacht

Wir haben super gut bis 8:00 Uhr geschlafen. Beim Bett auf- und abbauen räume ich zwar momentan immer noch viel zu viel durch die Gegend, aber ich denke, das spielt sich noch ein. Irgendwann hat alles seinen gewohnten Platz gefunden.

Der zweite Campingtag war etwas durchwachsen. Es war sehr windig, so dass ich ständig von drinnen nach draußen gewechselt bin. Zum Glück hab ich eine dünne Wolldecke dabei, die ich notfalls um mich rumwickeln kann.

Nachmittags haben wir einen schönen Spaziergang mit Mascha und ihren Hündinnen gemacht. Um den Hof herum kann man gut wandern oder Radtouren machen. Viele der anderen Camper waren mit dem Rad unterwegs. Später habe ich gesehen, dass über einem der Felder ein Storchennest lag, welches sogar mit einem Pärchen belegt war. Leider war es viel zu weit weg, um ein anständiges Bild zu machen. Zum Abendessen gab es einen experimentellen Eintopf mit Resten aus der Frischekiste, die ich mitgenommen hatte.

Der Kühlschrank und die Beleuchtung haben über die Tage durchgehalten, nur die USB Steckdosen mucken noch. Außerdem gibt es leider Probleme mit dem Abwassersensor und der Pumpe. Aber genau das war der Plan: alle Baustellen finden und notieren. Nach Ostern geht es zu Greencamp, um die letzten Fehler beheben zu lassen, damit auf der Schwedentour alles gut funktioniert.

Auch die zweite Nacht haben wir vier gut geschlafen, es war dieses Mal nicht so warm. Wir konnten in Ruhe alles wieder zusammenpacken und sind auf dem Nachhauseweg direkt noch zur Tanke, um Kühlflüssigkeit aufzufüllen. Aus dem Grunde sind wir über Nebenstraßen und ohne Kontrolle recht schnell in DE gelandet, allerdings fuhren wir nach der Tanke ohne Umschweife in eine Vollsperrung aufgrund eines Unfalles und konnten ca. eine Stunde auf der Autobahn Pause machen. Das Gute, wenn man einen Bulli hat, ist ja das Notfallklo und der Kühlschrank an Bord. Ich habe also direkt was zu Futtern aus dem Kühlschrank geholt und es mir gemütlich gemacht. Anschließend hab ich mich zu den Bagaluten gesetzt und sie etwas verknuddelt.

Im Mai geht es noch einmal los, ich weiß allerdings noch gar nicht genau, wohin. Ich hoffe, bis dahin sind dann alle Problemchen beseitigt. Und dann gibt es hier im Bereich der „Bagaluten unterwegs“ hoffentlich regelmäßig kleine Reiseberichte von unseren Trips nachzulesen.

Habt ihr tolle Tipps, wohin man unbedingt mal fahren sollte? Ich suche noch diverse hundefreundliche und ruhige Ziele zum Abschalten und kreativ sein. Dabei ist es nicht entscheidend, dass sie weit weg sind. Ich nehme auch den einfachen und günstigen Stellplatz hinterm Deich, wo man kilometerweit Niemandem begegnet.

Großer Ausflug

Ich sitze mit meinen Geschwistern mal wieder in der Box in diesem
komischen Gefährt namens Auto. Neben der Box im Kofferraum sind unsere
Mami Aska und Oma Eni. Hanna ist nicht dabei.
Wir sind schon einige Mal so durch die Gegend gefahren, aber heute sagte
Tante Doris etwas von Schulausflug und vielen Kindern und meinem
zukünftigen Frauchen. Ich weiß überhaupt nicht, was sie damit meint. Wir
haben schon einige Ausflüge auf schöne Wiesen unternommen. Dort durften
meine Geschwister und ich herumflitzen und spielen. Einmal waren wir bei
so einer Frau, die heißt Tierärztin. Das war unheimlich, da wurde ich
gepiekst und habe ein bisschen geweint. Aber zum Glück war Mami dabei.
Das beruhigte mich etwas. Wenn ich nicht alleine bin, habe ich weniger
Angst. Ich kann mir erst mal die Lage in Ruhe anschauen, während mein
Bruder Carl und meine Schwester Cindy mutig alles Mögliche
ausprobieren. Wenn es einen sicheren Eindruck macht, kann ich entspannt
hinterhergehen.
Besonders gespannt bin ich ja auf dieses Frauchen. Doris erwähnt das
immer öfter in letzter Zeit. Auch meine Geschwister scheinen ein Frauchen
zu bekommen. Darum bin ich ein wenig aufgeregt. Was man wohl mit so
einem Frauchen anfangen kann?
Kinder kenne ich übrigens schon. Bei uns im Haus wohnen drei und
manchmal kommen welche zu Besuch. Das ist immer besonders spaßig,
weil wir mit ihnen spielen können und gestreichelt werden. Am Ende bin ich
sehr müde und erschöpft und freue mich auf meinen Schlaf. Ich frage mich,
was genau eine Schule ist.
Als die Kofferraumklappe geöffnet wird, sind wir alle aufgeregt. Ich weiß
schon, was jetzt kommt, denn Tante Doris wartet immer, bis wir brav
sitzen, bevor sie die Box öffnet und wir raus gehoben werden. Mami und
Eni dürfen selbst rausspringen. Ich möchte zwar auch mal allein aus der
Box hüpfen, aber das ist so hoch, dass ich mich nicht traue.
Endlich sind meine Geschwister brav und wir sitzen alle nebeneinander am
Rande der Box. Einer nach dem anderen wird auf den Boden gesetzt und
ich kann mich in Ruhe umsehen. Wir sind auf einem Parkplatz. Am Rand ist
ein Zaun und dahinter ist grünes Gras. Das ist gut, denn ich muss eigentlich
mal. Am besten geh ich da direkt hin.
Hinter dem Zaun sind viele Kinder, du liebe Zeit! So viele habe ich noch nie
auf einem Haufen gesehen. Sie scheinen sehr aufgeregt zu sein, aber sie
sitzen brav auf Baumstämmen im Kreis. Die Frau, die dabei ist, kenne ich
bereits. Sie hat uns schon oft besucht, mich gestreichelt und mit mir gespielt.
Ich finde sie nett. Sie ist nicht so hektisch wie viele der anderen Besucher.
Zu ihr bin ich immer gerne gegangen, wenn sie da war. Ein Glück, dass sie
heute auch hier ist.
Typisch, meine Geschwister rasen schon wieder Hals über Kopf durch die
Pforte, nachdem sie sich öffnet. Ich gehe lieber ganz gemütlich hinterher. So
ist es übrigens meistens. Ich schaue erst mal, ob auch nichts passiert. Und
ich beobachte genau, ob Mami und Eni mitkommen und ob sie entspannt
sind. Die Kinder glucksen und quietschen, als sie sehen, wie wir da auf die
Wiese gelaufen kommen. Die Frau ruft sie noch einmal zur Ordnung und
erinnert die Kinder daran, auf jeden Fall sitzen zu bleiben und nicht
herumzulaufen. Meine mutigeren Geschwister Chico, Carl, Cindy und
Clara stürmen direkt auf die Kinder zu und versuchen, bei dem ein oder
anderen Kind auf den Schoß zu krabbeln. Einige rutschen langsam vom
Baumstamm ins Gras, um besser streicheln zu können.
Ich verspüre ein bekanntes Gefühl und das kommt mir sehr gelegen. Ich
kann dem ganzen Trubel noch eine Weile entgehen, indem ich über die
Wiese stapfe und mir eine richtig gute Stelle suche, um ein Häufchen zu
machen. Der Ort dafür muss nämlich genau ausgesucht sein, müsst ihr
wissen. Als ich endlich eine Stelle gefunden habe und mich hinhocke,
lachen Doris und die Frau laut auf. Ich glaube es ja nicht, sie haben sogar
ein Foto von mir geschossen.
„Ihm scheint es hier gut zu gefallen, wenn er das grüne Klassenzimmer so
ungeniert einweiht.“ Ich weiß nicht genau, was Doris damit meint.
Ein Junge ruft über das Lachen und Gemurmel der anderen Kinder hinweg:
„Welcher Hund ist denn nun eigentlich unserer, Frau Brinkmann?“
Die Frau, die offensichtlich Frau Brinkmann heißt, antwortet: „Dieser da, der
gerade das Häufchen gemacht hat. Das ist Pille!“
Sie kommt und sammelt direkt mein Geschäft wieder ein. Frechheit, dabei
hatte ich die Stelle so gut gewählt. Dann hockt sie sich hin und ich laufe
schnell zu ihr, weil ich froh bin, sie wiederzusehen.
„Na, Pille, wie gefällt dir das hier? Darf ich dir die blauen Eulen vorstellen?
Bald darfst du öfter mit in die Schule kommen. Alle freuen sich schon auf
dich!“ Dabei krault sie mir den Hals und ich kuschle mich an sie heran. Ich
glaube, das ist mein Frauchen. Wenn sie dabei ist, trau ich mich bestimmt
auch ohne die Geschwister in die Schule.